Vermögensschadenhaftpflichtversicherung
Ihr Schutz vor Haftungsansprüchen bei finanziellen Schäden

Finanzielle Sicherheit durch umfassenden Schutz bei Vermögensschäden

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung ist eine unverzichtbare Absicherung für Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler, in Beruf- und Tätigkeitsfeldern mit beratender, prüfender oder verwaltender Tätigkeit. Sie schützt vor finanziellen Schäden, die durch berufliche Fehler oder Versäumnisse entstehen und Vermögensschäden bei Dritten verursachen.


Zu den besonders gefährdeten Berufsgruppen gehören Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Unternehmensberater.


In diesen Berufen besteht immer ein gewisses Risiko, dass schon kleine Fehler erhebliche finanzielle Verluste zur Folge haben und damit die berufliche Existenz gefährden können. Daher ist die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung in einigen Berufsgruppen, wie bei Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern, gesetzlich bzw. von der zuständigen Kammer vorgeschrieben. Auch für andere Berufsgruppen, wie Unternehmensberatungen, Werbeagenturen, Vereine, Stiftungen oder Wohnungsunternehmen, ist die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung sinnvoll, um sich vor den finanziellen Folgen beruflicher Fehler abzusichern.


Sie bietet sowohl dem Berufstätigen als auch den Kunden finanzielle Sicherheit und schützt vor unvorhersehbaren finanziellen Risiken und Haftungsansprüchen.

Schutz bei Vermögensschäden

Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung bietet Schutz bei sogenannten echten Vermögensschäden. Das sind finanzielle Verluste, die direkt durch berufliche Fehler verursacht werden, wie etwa fehlerhafte Beratung, das Versäumen von Fristen oder unzureichende Analysen. Ein typisches Beispiel wäre ein finanzieller Verlust eines Kunden aufgrund einer falschen Marktanalyse.


Im Gegensatz dazu entstehen unechte Vermögensschäden als Folge von Sach- oder Personenschäden. Diese werden in der Regel durch eine Betriebshaftpflichtversicherung oder Berufshaftpflichtversicherung abgedeckt.


Typische Schadensfälle, in denen die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung schützt, sind:

  • Fehlerhafte Beratung: Unzureichende oder falsche Informationen führen zu finanziellen Verlusten beim Kunden.
  • Fristenversäumnis: Das Übersehen von Fristen verursacht rechtliche und finanzielle Nachteile.
  • Verjährung von Forderungen: Durch ein Versäumnis verjähren Mitgliedsbeiträge oder andere Forderungen.
  • Fehler bei der Materialbeschaffung: Verzögerungen oder falsche Beschaffungen führen zu finanziellen Einbußen.


Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung schützt Sie umfassend, indem sie die Haftungsfrage prüft, berechtigte Schadenersatzansprüche übernimmt und unberechtigte Ansprüche abwehrt – auch im Rahmen eines Gerichtsverfahrens.

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FAQs zur Vermögensschadenhaftpflichtversicherung: